Mittwoch, 24. September 2008

NYPD! FREEEEZE!

6:06 Uhr. Draußen ist es dunkel. Noch ne halbe Stunde Schlaf bis zum Weckerklingen.
Plötzlich hämmern an der Tür. "Police!"
Die Beamten werden hereingelassen, ihre Taschenlampen durchstreifen das Zimmer. Sie stellen Fragen und sehen sich um. Sie suchen jemanden. Jung, sehr kurze Haare, mit offensichtlich zweifelhaftem Charakter und mit Kontakt zu meiner Mitbewohnerin.

Sie suchen ihre Tochter die nicht zum Gerichtstermin erschienen ist. Wieso sie nicht aufgetaucht ist weiß ich nicht aber ich konnte wegen ihr nicht schlafen!

EDIT: Es ging um Drogen.

Manöverkritik.

Nach der gescheiterten "Konsequenzinitiative 2007" und dem nur leidlich erfolgreichen Beleg endlich mal eine gute Nachricht: "Operation Sixpack" kann man auf der Haben-Seite verbuchen. Der Governator würde zwar nicht gerade vor Neid erblassen aber das Gesamtbild passt und als Grundlagenpaket im Langzeittest ist die Beurteilung positiv. Auch zwei Monate nach dem offiziellen Ende (wegen des Starts von "walkin USA") Zufriedenheit. So muss das sein. Darauf könnte man aufbauen, wenn nicht: Knöchel angeknackst (vor 2 Wochen umgeknickt), Schulter lädiert (ähnliches Problem wie beim Schwimmen, sollte ich irgendwann mal mit Arzt reden), Knie doof (Joggen nix gut für alten Mann),...
Die Klassiker sind die Besten: Liegestütze und Situps.

Und mein Lieblingszahn hat ne abgesplitterte Ecke (Ob die Wasserkühlung des Bohrers wohl repariert ist, bis ich wieder da bin?).

Sonntag, 21. September 2008

Süße Träume.

Eben erreichte mich eine gute Nachricht: Die Maus ist gefangen!
Sie war vor ein paar Wochen aus dem Käfig der Tochter meiner Mitbewohnerin ausgerissen und trieb sich seitdem in der Wohnung rum. Einmal entging sie bereits einem Versuch sie zu fangen - das schlaue Ding - doch nun ist sie wieder in sicherem Gewahrsam und ich kann beruhigt schlafen.
Dummerweise kommt die Tochter auch gleich vorbei um sich die Maus abzuholen. Sie (die Tochter) ist jung (also bekommt sie keinen Alkohol und kennt deshalb keine coolen Bars), voller seltsamer Ideale (Kampf-Veganerin...) und sie singt so furchtbar laut (blöde Geisteswissenschaftler!).

Außerdem eine gute Nachricht für alle Freunde meines Kampfes gegen die Gewalten dieser Stadt: Das Fahrrad ist wieder repariert. Die 3. Reifenpanne in 2 Monaten ist beseitigt.
EDIT: Ich muss wohl was falsch gemacht haben. Das Ding ist schon wieder platt...

Sieg.

Wie das Hauptquartier unserer glorreichen Truppen soeben berichtete ist New York von nun an in deutscher Hand. Trotz der schweren Ablenkungs-Gefechte im Irak und in Afghanistan war es der US-Regierung nicht möglich eine unblutige Übergabe New Yorks an die Division "Bayern" zu verhindern.

Im Rahmen der Feierlichkeiten wurde eine Parade entlang der 5th ave veranstaltet und mit der kulturellen Integration der Bevölkerung begonnen. Beigeisterte Massen säumten den Paradeweg und jubelten den Freunden aus Übersee zu. Die durch lange Infiltration vorbereiteten Amerikaner akzeptierten das unausweichliche und begannen freudig deutsches Kulturgut aufzunehmen.

Die Integration der örtlichen Sicherheitskräfte erfolgt schrittweise und ist bisher ausgesprochen erfolgreich. Die lokale Wirtschaft wird dem deutschen Standard angepasst und erweist sich als flexibel.

Anmerkung: Die Versorgung der Bevölkerung mit Winkelementen ist gut. Aufgrund der starken Nachfrage ist durch die zuständige Behörde jedoch für Nachschub zu sorgen.

Donnerstag, 18. September 2008

Hurrikan-Saison.

Unfortunately this week seems to be like a hurrican. Upcoming winds and rain, storm, the calm eye and then the whole mess again. It started with nice warm weather but suddenly clouds appeared, storm rose but on it's high the unexpected eye appeared and granted some time to relax. And now the wind's back again - but from a different direction.

Und wieso stimmt das Horoskop aus der Metro so oft? Und wieso läuft gerade ein Film über schlechtes Karma?
Tschuldigung. Bin angetrunken...

Das Gulag.

Fremde Welten, unendliche Weiten, unbekannte Zivilisationen. Mein Gulag.
Seit heute bin ich strafversetzt.

Zum US-Hauptquartier auf Long-Island zur Unterstützung der Sicherheitsabteilung. Sie haben mich zwar einst abgelehnt, aber auf mich verzichten kann langfristig niemand. Da ich den Laden da nicht sonderlich mag hoffe ich allerdings eher auf ein kurzfristiges Bekanntwerden meiner Unentbehrlichkeit am JFK. Eine Arbeitsatmosphäre wie auf dem Friedhof, kein Flugfeld vor der Tür, kein Computerarbeitsplatz, keine Kaffeemaschine und nur Lebendfracht-Betreuer (Passagierabteilung) reizen momentan nicht. Denn auch mit Fragen der Sicherheit werde ich wohl weniger zu tun haben...
Die Aussicht Prominenz kennenzulernen und im 5-Sterne-Hotel zu übernachten reizt da auch wenig.

Und die Moral von der Geschicht: Trinkst du Kaffee statt zu schuften musst du aus dem Paradies verduften. (Diese Moral wurde präsentiert von "Das-Moral-von-der-Geschicht-Rad", dem Buch-Klassiker "Lerne Reimen ohne zu schleimen" und unter der Androhung des Reime-Monsters "Reim dir oder ick fress dir!". Wortwitze über Matthias Reim sind gemeim.)

Montag, 15. September 2008

Wir sind überall.

Gestern war ich aufm Friedhof.
Macht man selten wenn man eben erst 6000 km geflogen ist, aber man muss ja mal gucken ob man nicht ne lauschige Idee fürs spätere Eigenheim findet.
Ich ging So für mich hin, Und nichts zu suchen, Das war mein Sinn aber auf zweien der Grabsteine stand plötzlich der Geburtsname meiner Mutter (wohlgemerkt: der Nachname). Das verwundert schon. Nun haben zwar 40% aller Amerikaner irgendwo einen Deutschen in der Linie und fragt man einen beliebigen (optisch aber eher nicht mit Obama verwandten) Ami nach eben jenem so erhält man erschütternd oft eine bejahende Antwort. Doch tatsächlich auf einen Beleg zu stoßen ist schon (zumal Muttern beim Schlüpfen nicht "Müller" hieß) ein Zufall.
Auch das facebook verrät, dass es in New York weitere Mitglieder meines Hauses geben muss und doch hat man nie etwas davon gehört... Also erhebe ich die vorwurfsvolle Frage: Wieso wurden wir bisher eigentlich nie zu Familienfesten eingeladen!?

"In ferne Länder kamen wir um eine Welt zu erobern. In fernen Ländern ruhen wir und vertrauen euch die Welt die wir gewannen zur Obhut an." - R. Kipling

Der 11. September.

Aus der Sicht der Deutschen machen die Amerikaner mächtig viel Wind wegen der zwei flachgelegten Türme. Man muss den Amerikanern hier aber mal beistehen:
Für sie ist der 11. September ein Tag wie der des Angriffs auf Pearl Harbor oder die Ermordung John F. Kennedys. An diesem Tag wurde die nationale Einheit (die in Deutschland nie auf die Probe gestellt wurde und sich nur während der WM 2006 kurz zeigte) in einer Weise erschüttert die insbesondere in der heutigen Zeit keine geeignete Reaktion ermöglichte. Im 2. Weltkrieg konnte Japan der Krieg erklärt werden, Lee H. Oswald konnte als Schuldiger präsentiert werden aber Al Quaida ist nicht greifbar. Und selbst Saddam war ein beschissener Gegner…

Es geht um etwas Heiliges. Um den Geist einer Nation und ein Angriff auf etwas ausgesprochen Intimes. Die Reaktion darauf ist wie die Liebe zu einem Fußballverein wenig greifbar aber deutlich spürbar und von treibender Kraft.
Der Verlust des World Trade Centers ist nicht das Problem. Doch mit ihm fiel das Stigma der Unangreifbarkeit (als eine Wiederholung des Traumas von Vietnam), die eigene Unfehlbarkeit und nicht zu vergessen: unzählige Ersthelfer. Männern und Frauen die das verkörpern was der Amerikaner für die Welt bedeuten will: Helfer sein, das Gute bringen, die Schwachen retten.

Was passiert wenn in Deutschland der Reichstag in Trümmern liegt, das Trinkwasser einer Stadt vergiftet wird oder die Bayer-Werke brennen?
Deutschland ist Teil der Familie des alten Europas – aber im Selbstverständnis eher der jüngste Sohn. Wir wissen um unsere historische Fehlbarkeit, sind zum Konsens mit den Nachbarn gezwungen und wir sind etwas zögerlicher in militärischen Angelegenheiten, doch wir mussten nie mit einer Tat wie dieser fertig werden. Deutschlands Symbole sind noch unangetastet und es gibt keine frischen Wunden die heilen müssten. Deutschlands Kritik an Amerika gleicht deshalb der der Mutter die ihrem Sohn rät „Wenn dich der Schläger vor der Schule noch mal ärgert ignoriere ihn einfach.“
Natürlich wehren sich die USA! Wenn sie es doch nur nicht in der Art eines Kindes tun würden…

Samstag, 13. September 2008

Shadows of the past.

Dido hatte unrecht, Sophie Ellis-Bextor einen tiefen Einblick und mein letzter Eintrag straft mich Lügen. Außerdem halte ichs mit Churchill (oder mit Goebbels. Die Quellen streiten sich da zuweil): ich vertraue nur meiner Statistik, fälsche sie und das Haus verliert trotzdem.
Und ausschließlich für eben diese Statistik: Ich kapituliere. Die weiße Flagge weht über meiner Tür. Was Hänschen nicht gelernt hat, kann Hans nicht anwenden...

"Der Kampf ist euch befohlen, auch wenn er euch missfällt; aber es ist wohl möglich, dass euch etwas missfällt, was gut für euch ist; und es ist wohl möglich, dass euch etwas gefällt, was für euch übel ist." - Sure 2, 216

Ich machs trotzdem nicht. Beim einzigen Mal bei dem ichs richtig versucht habe gings zwar ausgesprochen gut aber ich komme mir so unglaublich doof dabei vor. Und deshalb lass ichs. Kein Kampf.
Doch die Philosophen unserer Zeit behaupten ja auch, dass man mal machen sollte.
"Nicht versuchen du sollst, machen du musst." - Joda
Und ich glaube sie haben recht. Aber die Umsetzung von Erkenntnissen war noch nie meine Stärke. Wo ist die Einbahnstraße der man nur folgen muss?

PS: Das Buch das ich zum 20. bekam wird nun endlich gelesen. Im 4. Anlauf. Aber auch Enyas Beitrag hierzu lässt mich nicht hoffen. Gebranntes Kind scheut das Licht.

Dienstag, 9. September 2008

Das Haus gewinnt immer.

Für die vor einer Weile gestartete Rätselaktion ist jetzt eine Auflösung verfügbar. Abgebildet ist die Hauptstadt Schwedens: Stockholm (Helsinki für alle "Stirb Langsam" Fans). Von zwei Tipps ingesamt (London und Kopenhagen) liegt meiner am dichtesten dran, was bedeutet, dass ich gewinne. (Hihi)

Sonntag, 7. September 2008

Traffic Report.

Verkehrs-Special I/IV: Fahrradfahren.

Berühmt sind die USA für ihre Fahrradbegeisterung nicht gerade... Der eine gute Radfahrer (L. Armstrong) war sicher genauso nen Ausrutscher wie dieser Schwimmer denn die breite Masse trägt das Biken sicher nicht.
Wer in New York Rad fährt sollte sich drei wichtiger Dinge bewusst sein:
1. Man genießt Narrenfreiheit und kann so ziemlich machen was man will: rote Ampeln sind grün, gegen den Verkehr ist OK und selbstverständlich auch ohne Licht. Da Fahrradfahren überhaupt nicht ernst genommen wird, gucken auch die Polizisten nicht hin...
2. Man wird behandelt wie der Narr. Autos ignorieren gerne mal das man auch als Radfahrer Vorfahrt hat, stehen sowieso im Weg und der Blick in den Rück- oder Seitenspiegel ist etwas Seltenes. Der Narr braucht keine zusätzliche Beachtung...
3. Gehwege sind problematisch. Weil die Amis laufen wie sie lustig sind und keinerlei Erfahrung mit Fahrradfahrern haben sehen sie die als Bedrohung und sind für diese eine Ausnahme sogar bereit, ihre ungeheure Gleichgültigkeit aufzugeben und sich zu beschweren.

Radeln ist in New York keine erlaubte Transportmethode. Man darf als Sport radeln, das ist OK. Nur nicht um irgendwo hinzukommen. Wer das macht wird für einen Idioten gehalten (ernsthaft!).
Sehr löblich ist, dass alle einen Helm tragen. Aber wer nicht Rad- und Autofahren kann braucht den auch.

Fahrräder kosten einstiegsmäßig etwa 70 Euro. Alles was teurer ist, wird von der breiten Masse als Verschwendung betrachtet. Fahrradläden sind beim Fahrrad-Verkauf preisintensiver aber meine ungeschlagenen Lieblinge: schneller (!), kompetenter Service, billige Ersatzteile, amerikanische Öffnungszeiten und entgegen anfänglicher Vermutung durchaus zahlreich vertreten.

U-Bahnen transportieren Fahrräder kostenlos, es gibt einige wenige Fahrradwege und das Wetter war bisher optimal. New York hätte Potential...

PS: Das Photo der Woche wurde passend zum Thema ausgesucht. Willkommen im Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

Samstag, 6. September 2008

Besuch von Hanna.

Gestern abend hatte ich Besuch. Damenbesuch.
Hanna war da und brachte "Geschenke". Leider war sie etwas sütrmisch und hatte wohl ein bißchen dicht am Wasser gebaut und kam etwas unerwartet aber immerhin war sie hier.

Hanna war einst ein kleiner Hurrican der Kategorie 1 (und tötete in der Karibik trotzdem mal eben 60 Menschen). Der Abend bestand aus ergiebigem Regen, kleineren Windböen und der Gewissheit, dass der Sonnabend wohl kein Strand-Tag wird. Gäste der Fähre nach Staten-Island wurden mit dem Hinweis nach Manhattan übergesetzt, dass sie Nachts evtl. nicht mehr zurückkämen, da der Fährbetrieb möglicherweise eingestellt wird.

Am Flughafen herrscht garantiert das Chaos und ab Montag werten dutzende Praktikanten die Verspätungsmeldungen der Flieger aus (Luken können bei Wind nicht geöffnet werden, nasse Paletten wegen der Elektrik nicht geladen werden,...).
Momentan ists ruhig aber die wikipedia-Seite (!) zum Sturm sagt auch, dass das Auge momentan hier in der Gegend sein soll.

Bei 30°C ist ein Sturmgebiet ne lästige Sache: es wird schwül. Und so schwül wie in New York ist es sicher nirgendwo. Aber man schwitzt immer nur Minuten, denn die allgegenwärtigen Klimaanlagen halten den arktischen Kontrast hinter jeder Tür bereit. Kreislaufprobleme sollte man hier sicher nicht haben.

EDIT: Eben wurde mir berichtet, dass es ab 15:00 heftig werden soll. Noch ist Ruhe aber die werden schon wissen was sie erzählen...

Donnerstag, 4. September 2008

Listen to the mob!

Wo ist Batman wenn man ihn mal braucht? Wo ist der Mob mit Fackeln und Mistgabeln wenn man ihn nötig hat? Wo ist der 40 Tonner der den Schurken in einem unachtsamen Moment über den Haufen fährt wenn man mal einen Bedarf an 40 Tonnern verspürt? Wo ist der Baum mit dem starken Ast an dem man den Sack aufknüpfen kann der mein Rad demoliert hat!?
Jemand hat mein Hinterrad in eine Acht verwandelt. Das Hinterrad war neu! Und der Wichser hat die Gangschaltung gleich mit erwischt...
Ich hab keinen Bock jeden Monat zum Fahrradladen (und jeden Morgen ne Meile zur U-Bahn) zu laufen bloß weil diese Säcke hier zum Scheissen zu blöd sind! Arschlöcher.

Dienstag, 2. September 2008

Vergleichende Werbung.

In Deutschland zwar prinzipiell erlaubt aber niemals so schön umgesetzt wie in den Staaten. Der direkte Vergleich, das madig-machen des Konkurrenten und die offene Attacke sind hier durchaus üblich und je nach Werbung mal lustig und mal ziemlich peinlich ("Der da hat gesagt, dass wir doof sind aber der is selber doof!").

Werbepausen im Fernsehen sind kürzer aber zahlreicher was sie zwar erträglich aber schlecht einplanbar macht: mal Duschen in der Werbepause is nich. Aber angucken will man sie trotz kürzerer Dauer eigentlich auch nicht...

Jedenfalls (als des Pudels Kern dieses Beitrags) hier ein paar nette Beispiele:
Microsoft vs. Apple
Coke vs. Pepsi

Montag, 1. September 2008

Perfection Reflection.

Während ich eben shoppen war ist mir was aufgefallen: Hier gibts zu wenig persönliche Note. Also werde ich ein wenig über mich reflektieren und der Welt ungefragt nicht nur erzählen, was ich über die USA denke sondern auch was ich über mich oder sonst irgendwas denke.

1. Ich habe einen viel zu langen Hals! Wie konnte das passieren?! Und was macht man damit? Bei zu kleinen Titten, ner schiefen Nase oder doofen Ohren kann man ja was machen.. aber bei nem zu langen Hals? (Wer mir in den Kommentaren ein objektiv schlimmeres eigenes körperliches Defizit beschreibt bekommt irgendwas..)
2. Ich bin so ein arrogantes Arschloch... Hätte das nicht mal jemand verhindern können?
3. Nicht das ich das befürchte, aber falls mir mal was zustoßen sollte: Könnte mit meinem Nachlass bitte etwas ausgesprochen Gutes getan werden? Ein paar arme Kinder ernährt werden, Bäume gepflanzt werden, Bildung finanziert werden,...?
4. Klimaanlagen sind angenehm. Wenn ich nicht jedesmal sofort Angst um unsere Erde bekäme, wenn ich auch nur an sie denke, würde ich für eine stärkere Benutzung auch in Europa plädieren. Aber so: Böse Anti-Klima-Anlage! Böse!
5. Amerikanisches Bier ist langfristig kein Ersatz. Nur deutsches (oder polnisches oder tschechisches) verschafft einem Erlösung. Bud Light hat zwar durchaus auch seine Vorzüge aber dauerhaft ist das kein Zustand.
6. In New York gibt es VIEL geilere T-Shirts als in Deutschland.
7. Amerikaner kennen auch kein Rezept gegen Pickel ("pimples").
8. Es mangelt mir an "100%" und Konsequenz. Sollte ich es jemals zu etwas bringen wollen, werde ich das nicht über die bisher gelebte Sparflammen-Taktik erreichen sondern endlich mal Gas geben müssen. Was nützen einem freie Kapazitäten wenn man sie nicht benutzt?
Wichtig ist was man tut. Geschichtsbücher beinhalten keine Motive, sie beinhalten Taten.
9. Revolutionär gesucht: Vision egal.
10. AdSense sagt, dass ich im letzten Monat durch diesen Blog 38 US-cent verdient habe.