Samstag, 25. Oktober 2008

Wetterbericht.

Kachelmann sollte das New Yorker Wetter ansagen. Es ist zwar nicht immer angenehm, aber so wie es bisher war, kann man es auch für Deutschland fordern. Nach der großen Sommerschwüle im Juli und August kam eine ziemlich lange Periode in der es warm war und in der beinahe ununterbrochen die Sonne schien. Am Anfang dieser Periode war es sehr warm, später warm und gegen Ende dann erfrischend aber warm. In diesen gut zwei Monaten gab es vielleicht 5 mal Wolkendecke und an 3 Tagen hat es geregnet (Wieso hier nicht alles verdort ist mir nen Rätsel). Danach begann der "Indian Summer". Ein bißchen kühler (aber weit entfernt von kalt), strahlender Sonnenschein, blauer Himmel und die Bäume in den schillerndsten Farben. Ebenfalls sehr angenehm.
Vor gut einer Woche begann dann der Herbst. Bißchen zu kühl aber kein tiefgrauer, schwerer deutscher Himmel. Und Herbststürme. Die Brise ist hier an der Küste manchmal schon ganz schön steif und die engen Häuserschluchten Manhattans entspannen die Lage nicht unbedingt.
Heute regnete es dann auch noch (aber ich finde auch den Regen hier besser als den deutschen) und der Wind hat so einige Regenschirme erwischt, aber bisher kann ich sagen: Das Wetter hier ist mir ausgesprochen sympathisch.

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