Samstag, 25. Oktober 2008

Credit or debit?

Spätestens seit "Sex and the City" ist dem Mitteleuropäer bekannt, dass er einem gelangweilten Frustweib keine Kreditkare in die Hand drücken sollte. Insbesondere nicht in New York. Da einige der Darsteller (Mr. Big) und ich bekanntermaßen ein paar Gemeinsamkeiten (..., schwere psychologische Schäden) haben, zog ich heute los und eigentlich wollte ich auch nur ein paar Kleinigkeiten besorgen (Schuhcreme,...).
Tja... ähm... also es gibt Ecken in New York, in die man Leute die gelangweilten Frustweibern ähneln nicht schicken sollte. Es fing auch ganz harmlos an: eine Ersatzinvestition in ein Verbrauchsgut (von Dior). Und der Pulli war auch kein reiner Impulskauf. Immerhin wird es ja bald Winter.
T-Shirts konnte ich noch nie widerstehen. Und das mit Obama drauf ist ein Souvenir. Das gibts in ein paar Monaten auch nicht mehr. Also keine Vorwürfe bis hierhin!

Halloween ist ja nächste Woche. Ein Event wie der Gewinn des Superbowls, Weihnachten und dem Gewinn eines 80" Plasmafernsehers zusammen. Also wollt ich noch nen kleines Detail fürs Kostüm suchen... Aber dieser eine Laden hatte da diesen Mantel (es wird hier soooo kalt!). Aus Kaschmirwolle. Und dafür beinahe geschenkt. Der hält auch sicher ewig.
Tja. Also Halloween fällt aus und Hungern muss ich den nächsten Monat wohl auch.
Aber das Fernsehen hatte recht: Shoppen macht glücklich!

"Einem herumschweifenden Jäger begegnet ein herumschweifendes Tier." - Sprichwort der Ewe


EDIT: Eben ist noch ne Sonnenbrille dazugekommen.

3 Kommentare:

Tiefseetaucher hat gesagt…

*kinlade runterklapp*

Anonym hat gesagt…

junge mann
wenigstens einer der den wegbrechenden Konsum stützt
die weltwirtschaft sagt Danke

gez. U.S.

public thinking's author hat gesagt…

Stuetzkauefe! Ich muss nur genug kaufen um es wieder billiger zu machen...