Donnerstag, 29. Januar 2009

Finalbehandlung.

Seit zwei Wochen ist meine Ablösung im Lande und unter meiner Obhut. Opfer meiner pädagogischen Unzulänglichkeiten, Zeitmangels und eines Aufgabengebiets im Wandel. Zwei Wochen um das Wichtigste aus sechs Monaten zu erklären, zu zeigen, so vorzuführen, das die Arbeitsergebnisse in der Woche nach meiner Abreise mindestens so aussehen wie in der Woche davor.

Die Übergabe gelingt besonders gut, wenn nebenher noch vieles abzuschließen ist. Wenn erstellte Programmteile/Berichte/Konzepte nicht richtig funktionieren, die IT-Infrastruktur in der Station in dieser Woche aufgerüstet und ausgewechselt wird, wenn Projekte abzuschließen sind, der Arbeitsplatz umzieht und ein halbes Dutzend Abschlussberichte für die seltsamsten Leute präpariert werden müssen.

Ein Wunder, das die Menschheit es auf den Mond geschafft hat...

Terimtipp: Sonntag ist Superbowl und Dienstag Groundhog-Day.

1 Kommentar:

lieblingsskipper hat gesagt…

der Junge hat nicht gedient-

was Besseres kann für den Untergebenen nicht passieren, als das Chaos und Betriebsamkeit herrscht, für das er erkennbar nicht verantwortlich ist, was aber seine Arbeit soweit zudeckt, dass das Ergebnis nicht beurteilt werden kann- außer man ist krankhaft ehrgeizig!