Samstag, 15. November 2008

Inzestmutanten.

Seit Men in Black ahnen wir, dass man sich als "Alien in New York" (Sting) wunderbar verstecken kann. Zum Beispiel indem man Taxifahrer wird...
Aber auch wenn man ein ökologisch bewusster Fremdling ist, kann man sich hier frei bewegen. Man muss halt nur bis in die U-Bahn gelangen...

Gestern abend hatte ich so einen direkt gegenüber. Wer Horrorfilme geguckt hat in denen texanische Inzest-Hillbillies mit Kettensägen und Stacheldraht-Keulen dem hart arbeitenden Mittelstand das Leben schwer, machen hat eine Vorstellung.
Jeans-Latzhose, Stiefel und (weil Winter) T-Shirt. Dazu einen wulstigen Schädel, noch wulstigere Lippen an einem ständig offenen Mund und ein verschlafener Blick. Wäre es dunkel gewesen hätte ich ihm keinen Gebrauchtwagen abkaufen wollen...
Dummerweise findet sich in der Google-Bildersuche kein anschauliches Dokument, mit dem ich meine Begegnung hinterlegen könnte (aber es ist erschütternd, was man alles findet wenn man nach texanischen Inzest-Hillbillies sucht!!!), also glaubt mir einfach wenn ich sage: Es gibt Leute auf dieser Welt... Echt geil!

Nun war der arme Mann vielleicht krank und vielleicht schreibt er Gedichte, hilft kranken Kindern, kennt das Heilmittel gegen Krieg und ist voller guter Gedanken... Deshalb sollte man diesen Beitrag bitte als Homage an die Verschiedenheit der Menschen, als Kritik an der Google-Bildersuche und als warnendes Beispiel vor Vorurteilen gegen texanische Inzest-Hillbillies ansehen.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Also, ich hab grad "texanische Inzest Hillbillies" bei der Google-Bildersuche eingegeben und ncihts gefunden :(((

public thinking's author hat gesagt…

...aber wenn du es bei der google Normal-Suche eingibst findest du nur meinen Blog!

Lass die Anführungszeichen weg und du findest bei der Bildersuche die seltsamten Sachen. Auch bei beliebigen Einzelkombinationen der Suchwörter.