denn allein durch Training kann es Michael Phelps nicht zu seinen Goldmedaillen geschafft haben. Denn fürs Training hätte er eine Schwimmhalle gebraucht und sowas ist hier ne komplizierte Angelegenheit. Mal eben kommen, nen bissl schwimmen und wieder gehen is nich. Mitgliedschaft (!) ab 12 Monate für 170 Dollar (der Preis is fair). Badekappenpflicht und man muss sein eigenes Vorhängeschloss mitbringen (es wird Wert auf hochwertige Schlösser ohne Schlüssel gelegt). Wie es in der Halle aussieht kann ich nicht sagen, weil gucken is nich. Nicht wegen der Touristen-Regel sondern weil der Ami sich spärlich bekleidet ja nicht gerne angucken lässt. Von außen sah die Halle aber schick aus. Und sie liegt höchstens nen Kilometer weg.
Der Park - wie ich ihn fälschlicherweise bezeichnet habe - östlich meiner Heimstadt ist keiner. Er ist eine gigantische Ansammlung von Rasen auf dem Fussball gespielt wird. Aberdutzende von Feldern mit lauter Menschen die echten Fussball spielen. Bestimmt würden die auch schwimmen, wenn es denn so einfach wäre...
Mittwoch, 13. August 2008
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3 Kommentare:
na dann steig halt um vom schwimmen aufs kicken. ein mannschaftssport ist eh viel besser zum kontakte knüpfen, als allein und fast nackt seine bahnen in so nem aquarium zu ziehen!
Friedrich hat recht. Wenn es für den Spitzensport nicht reicht - und dafür bist du schon zu alt mit fast 25 (mehr verrate ich nicht) - dann sollte man Breitensport machen. Da ist fußball dann doch genau richtig.
wahlweise kann man nach deutschem vorbild fussball auch im sitzen und bier trinkend sehr exzessiv betreiben. schreien und schwitzen tun die fans auf dem heimischen sofa mindestens genauso. also traut euch!
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